‹Im Namen der Revolution›Zum 95. Jahrestag der Russischen Oktoberrevolution 1917-2012 Ivan Monighetti, nach Krzysztof Pendereckis Worten «ein phänomenaler Cellist», war der letzte Meisterschüler von Mstislav Rostropovitch am Moskauer Konservatorium. Der Gewinn des renommierten Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau bedeutete für Ivan Monighetti den Beginn einer internationalen Karriere und den kontinuierlichen Aufstieg zu musikalischer Weltelite. Er verfolgt heute eine doppelte Karriere als Solist und als Dirigent mit internationalem Ruf. Monighetti konzertiert mit so bedeutenden Klangkörpern wie den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhaus Orchester Leipzig sowie dem Mariinsky Orchester und den Moskauer Philharmonikern. Neben seinen Solo-Engagements ist er regelmässig in Kammermusikkonzerten auf den großen Podien der Welt zu hören. Konzept und künstlerische Leitung: Ivan Monighetti Unter Mitwirkung von Studierenden und Dozierenden der Musikhochschule Basel Multimedia Performance mit Musik, Film und Dokumenten der Epoche. Texte u.a. von: Alexander Solschenizyn, Vladimir Lenin, Leo Trotzki, Alexander Blok, Eugène Pottier Eintritt frei |
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