Chinas Kulturszene ab 2000
Taschenbuch, 224 Seiten, Deutsch.
ISBN: 978-3856165147.
Erschienen im Christoph Merian Verlag.
China: von der Subkultur zur Kulturindustrie
Bildende Kunst, Multimedia, Film, Musik, Literatur, Theater und Architektur
Über dreissig Autorinnen und Autoren
Wie funktionierte das erste chinesische elektronische Musikfestival ohne Strom? Warum muss man ein original erhaltenes Hutong-Haus für die Olympiade hellgrau anstreichen? Beantwortet werden solche und andere Fragen von über dreissig Autoren, die auf die Entwicklung von der Subkultur zur Kulturindustrie zurückblicken. Die Autoren sind in der chinesischen Szene selbst aktiv involviert.
Mit einem Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre wird auf Entwicklungen nach der Finanzkrise und dem ‹Jahr des Gedenkens 2009› hingewiesen. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie sich die Künstler mit dem Thema Erinnerung und Wurzelsuche auseinandersetzen.
Was hier präsentiert wird, ist chinesisch, aber nicht zwingend fremd, asiatisch, aber nicht auf touristisch geprägte Handwerkskunst beschränkt. Beijing-Oper gibt es hier also nicht, sondern Punk aus Beijing, Internet-Literatur, Performance-Fotografie. (www.inasien.de, März 2011)
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